Filet
Das Rinderfilet besteht aus einem dickeren Mittelstück (Centercut), dem etwas dickeren Filetkopf und der dünneren Filetspitze. Das Filet ist alleine schon aufgrund seiner Lage – er wird so gut wie nicht beansprucht – bereits äußerst zart und feinfaserig. Nimmt man es vom original japanischen Kobe Beef, das aufgrund Genetik und Haltungsformen unvergleichlich zart ist erhält man ein Produkt, das auf der Zunge zergeht.
Aus dem dickeren, zweigeteilten, beckenseitigen Ende des Filets, dem Filetkopf, wird das Chateaustück oder Chateaubriand (auch Doppellendenstück) geschnitten. Frei von Fett, Sehnen und Silberhaut eignet es sich hervorragend für den Genuss zu Zweit.
In der Regel wird das Filet vom Rind ohne Kette zubereitet, da diese zu fett ist und die schöne Form des Filets verunstaltet, behaupten böse Zungen. Finden wir aber gar nicht. Statt die Kette für Gulasch auszusortieren, kann sie perfekt Kurzgebraten werden – im Ganzen oder portioniert in kleine "Filets". Insbesondere, wenn die Kette vom exzellenten Fleisch des japanischen Kobe Beefs stammt. Denn sein Fleisch ist so unglaublich zart und stark im Geschmack, dass sogar die Filetkette auf der Zunge zergeht.
Wichtiger Hinweis für die Zubereitung: Legen Sie die Stücke des Beef Filets direkt aus dem Kühlschrank in die heiße Pfanne.
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